Schriftsteller – eine gute Idee? Tomas Espedal und Gerd Köster gehen der Frage auf den Grund
Wie wird man ein Schriftsteller? Ist es möglich, das Schreiben zum Beruf zu machen? Kann man davon leben? Und was für ein Leben wird das sein? Tomas Espedal gehört neben seinem Freund Karl Ove Knausgård zu den wichtigsten Schriftstellern Skandinaviens. Mit seinem zehnbändigen autobiografischen Großprojekt hat er sich in ganz Europa einen Namen gemacht. Nun blickt der Norweger in seinem neuen Werk Lust auf ein langes und ausschweifendes Autorenleben zurück und stellt die großen existenziellen Fragen. Lust ist sowohl Autobiografie als auch Bildungsroman, ist ein Buch über das Lesen und über das Schreiben, über Vergessen und Erinnern. Wobei Espedal allerhand erinnert, und so erzählt er über Lesereisen und Liebesaffären, über Exzesse und Durststrecken und über den Literaturbetrieb und seine Untiefen. Durch Letzteren begleitet ihn seit Jahren sein kongenialer Übersetzer Hinrich Schmidt-Henkel, der den Abend moderieren wird. Dt. Text: Gerd Köster
Mitwirkende
Hinrich Schmidt-Henkel
Hinrich Schmidt-Henkel übersetzt seit 1987 vor allem aus dem … Der Text wurde für die Übersicht gekürzt. Folgen Sie dem Mehr-Link um den ganzen Text zu lesen.
Tomas Espedal
Tomas Espedal, 1961 in Bergen geboren, veröffentlichte zahlreiche, … Der Text wurde für die Übersicht gekürzt. Folgen Sie dem Mehr-Link um den ganzen Text zu lesen.
Gerd Köster
Gerd Köster, Jahrgang 1957, begann seine Karriere 1979 als Sänger der B… Der Text wurde für die Übersicht gekürzt. Folgen Sie dem Mehr-Link um den ganzen Text zu lesen.